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Wie finde ich den passenden Namen und erstelle mein Logo? DIY vs. Designer

Hallo Mädels! 💕

Heute sprechen wir über ein Thema, das für viele von uns am Anfang der Selbstständigkeit ein bisschen knifflig sein kann: Wie finde ich den perfekten Namen für mein Beauty-Business und wie erstelle ich ein Logo? 💖 Ich weiß, dass es aufregend ist, endlich loszulegen, aber ein guter Name und ein passendes Logo sind unglaublich wichtig. Sie sind quasi das Gesicht eurer Marke und helfen, einen bleibenden Eindruck bei euren zukünftigen Kundinnen zu hinterlassen. 😍

In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr einen kreativen und aussagekräftigen Namen für euer Unternehmen findet und ob es Sinn macht, euer Logo selbst zu gestalten oder jemanden zu beauftragen. Lasst uns also direkt loslegen! 🚀


1. Den perfekten Namen finden – So geht’s!

Ein guter Name ist nicht nur etwas, was sich leicht merken lässt, sondern auch ein Name, der eure Marke und eure Philosophie widerspiegelt. Hier ein paar Tipps, die euch bei der Namensfindung helfen:

1.1 Brainstorming – Alles, was euch einfällt!

Setzt euch hin und schreibt einfach mal alles auf, was euch zu eurem Business einfällt. Überlegt euch, welche Begriffe ihr mit eurer Marke verbindet, welche Werte ihr vertreten wollt und was eure Zielgruppe anspricht. Macht euch dabei keine Sorgen, ob die Namen schon vergeben sind oder ob sie perfekt klingen. Hauptsache, ihr bekommt erstmal alles auf Papier!

Einige Fragen, die euch helfen könnten:

  • Was bietest du an? Ist es nur Wimpernverlängerung, oder kommen auch andere Beautybehandlungen dazu?
  • Welche Stimmung willst du vermitteln? Soll der Name eher elegant, verspielt oder modern wirken?
  • Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Bist du z.B. besonders kundenorientiert, spezialisiert auf Naturwimpern-Looks oder arbeitest du in einem bestimmten Stil?

1.2 Namen testen – Welche klingen gut?

Sobald ihr eine Liste von möglichen Namen habt, könnt ihr sie bei Freunden oder Familienmitgliedern testen. Oft hilft es, die Namen laut auszusprechen, um zu sehen, wie sie klingen. Fragt auch mal andere, ob sie den Namen gut finden und was sie damit assoziieren.

1.3 Verfügbarkeit prüfen – Social Media & Domain

Es gibt nichts Schlimmeres, als sich in einen Namen zu verlieben und dann festzustellen, dass er schon vergeben ist. Überprüft also frühzeitig, ob der Name noch als Domain verfügbar ist und ob die Social-Media-Handles auf Plattformen wie Instagram und Facebook frei sind.

1.4 Kreativ bleiben – Einzigartigkeit zählt!

Der Name sollte euch und euer Business widerspiegeln, aber er sollte auch einprägsam und einzigartig sein. Vermeidet Namen, die zu generisch sind oder die viele andere auch haben. Kreative Namen bleiben besser im Kopf und lassen sich auch leichter vermarkten.


2. DIY oder Designer? Logo selbst erstellen oder beauftragen?

Jetzt, da ihr euren Namen habt, geht’s ans Logo! Ein Logo ist oft das erste, was die Leute von eurem Business sehen, also solltet ihr euch hier etwas Mühe geben. Aber solltet ihr es selbst mit Tools wie Canva erstellen oder doch lieber einen Profi ranlassen? Hier sind die Vor- und Nachteile:

2.1 Das Logo selbst gestalten – mit Canva und Co.

Vorteile:

  • Kostengünstig: Canva bietet kostenlose und kostengünstige Optionen an, die gerade für Gründerinnen mit kleinem Budget super sind.
  • Flexibel: Ihr könnt euer Logo jederzeit anpassen und Änderungen vornehmen.
  • Einfach zu bedienen: Canva und ähnliche Tools haben viele Vorlagen, die euch den Einstieg erleichtern. Auch ohne Designkenntnisse könnt ihr hier ein schickes Logo erstellen.

Nachteile:

  • Begrenzte Individualität: Da Canva viele Vorlagen anbietet, die oft verwendet werden, kann es passieren, dass euer Logo anderen ähnlich sieht.
  • Design-Know-how: Ein Logo zu erstellen, das wirklich professionell aussieht, erfordert ein gewisses Gefühl für Design. Ohne Erfahrung kann es schwer sein, die richtige Balance zu finden.

Wie geht’s? Falls ihr euch entscheidet, euer Logo selbst zu erstellen, könnt ihr einfach auf Canva gehen und nach „Logo“ suchen. Dort findet ihr viele Vorlagen, die ihr anpassen könnt. Achtet darauf, dass ihr eine einheitliche Farbpalette verwendet und dass euer Logo auch in kleineren Formaten gut erkennbar ist.

2.2 Einen Designer beauftragen – Pro-Level

Vorteile:

  • Individuelles Design: Ein Designer kann euch ein einzigartiges Logo entwerfen, das wirklich nur zu euch passt.
  • Fachwissen: Designer wissen, wie Farben, Formen und Schriftarten zusammenwirken, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
  • Professioneller Look: Ein vom Profi gestaltetes Logo sieht oft hochwertiger aus und hinterlässt einen professionellen Eindruck bei euren Kunden.

Nachteile:

  • Kosten: Ein professioneller Designer kostet natürlich mehr als ein DIY-Logo auf Canva. Rechnet hier je nach Erfahrung des Designers und euren Wünschen mit Kosten zwischen 100 und 500 Euro.
  • Abhängigkeit: Wenn ihr später Änderungen am Logo vornehmen wollt, müsst ihr möglicherweise wieder auf den Designer zurückgreifen.

Wie geht’s? Falls ihr einen Designer beauftragen möchtet, könnt ihr Plattformen wie 99designs oder Fiverr nutzen, um jemanden zu finden, der zu euch passt. Alternativ könnt ihr auch auf Instagram oder Pinterest nach Freelance-Designern suchen. Achtet darauf, deren Portfolio anzuschauen, um sicherzugehen, dass der Stil zu euch und eurer Marke passt.


3. Worauf ihr bei einem guten Logo achten solltet

Egal, ob ihr euer Logo selbst erstellt oder einen Designer beauftragt – hier sind ein paar Tipps, die euer Logo besonders machen:

3.1 Einfache Formen und klare Linien

Ein gutes Logo ist oft schlicht und einfach. Vermeidet zu viele Details und verschnörkelte Formen, die später in kleinen Größen schwer erkennbar sind. Ein minimalistisches Design bleibt länger im Gedächtnis und wirkt professioneller.

3.2 Einheitliche Farbpalette

Wählt eine Farbpalette, die zur Stimmung eurer Marke passt. Ein Beauty-Studio könnte beispielsweise sanfte Pastelltöne oder elegante, neutrale Farben wie Beige und Grau wählen. Achtet darauf, dass die Farben in verschiedenen Formaten gut zur Geltung kommen.

3.3 Gute Lesbarkeit

Falls ihr den Namen eures Studios in das Logo integriert, achtet darauf, dass die Schrift gut lesbar ist. Eine verschnörkelte Schriftart mag hübsch aussehen, ist aber schwerer zu lesen, wenn das Logo verkleinert wird.

3.4 Einprägsamkeit

Das Ziel eines guten Logos ist es, dass eure Kunden euch sofort wiedererkennen. Denkt daran: Ein einfaches, einprägsames Design bleibt eher im Kopf als ein überladenes Logo.


4. Der Feinschliff – Was passiert, nachdem das Logo fertig ist?

Nachdem ihr euer Logo erstellt oder von einem Designer erhalten habt, gibt es noch ein paar letzte Schritte:

4.1 Testen und Feedback einholen

Fragt Freunde oder Familie nach ihrer Meinung und achtet darauf, ob das Logo den gewünschten Eindruck vermittelt. Manchmal ist es hilfreich, das Logo auf verschiedenen Hintergrundfarben zu sehen, um zu testen, wie es in verschiedenen Kontexten wirkt.

4.2 Verschiedene Formate speichern

Speichert das Logo in verschiedenen Formaten wie PNG, JPG und SVG. Das hilft euch, es flexibel zu nutzen, egal ob auf der Website, in sozialen Medien oder auf Visitenkarten.

4.3 Branding aufbauen

Euer Logo ist nur der Anfang eures Brandings. Nutzt die Farben, Schriftarten und den Stil eures Logos, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen – auf der Website, in den sozialen Medien und in allen anderen Materialien.


Fazit: DIY oder doch lieber Designer?

Mädels, ob ihr euer Logo selbst gestaltet oder jemanden beauftragt, hängt von eurem Budget und euren Designkenntnissen ab. Canva ist eine tolle Option, wenn ihr am Anfang steht und noch nicht viel ausgeben möchtet. Wenn ihr aber ein hochwertiges, individuelles Logo wollt, lohnt sich die Investition in einen Designer.

Ein professionelles Logo kann einen großen Unterschied machen und wirkt oft hochwertiger – besonders, wenn ihr langfristig mit eurer Marke wachsen möchtet. Am wichtigsten ist jedoch, dass euer Logo euch und euer Business widerspiegelt und bei euren Kundinnen einen positiven, bleibenden Eindruck hinterlässt. 💖

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