Heute sprechen wir über ein Thema, das für viele von uns am Anfang der Selbstständigkeit ein bisschen knifflig sein kann: Wie finde ich den perfekten Namen für mein Beauty-Business und wie erstelle ich ein Logo? 💖 Ich weiß, dass es aufregend ist, endlich loszulegen, aber ein guter Name und ein passendes Logo sind unglaublich wichtig. Sie sind quasi das Gesicht eurer Marke und helfen, einen bleibenden Eindruck bei euren zukünftigen Kundinnen zu hinterlassen. 😍
In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr einen kreativen und aussagekräftigen Namen für euer Unternehmen findet und ob es Sinn macht, euer Logo selbst zu gestalten oder jemanden zu beauftragen. Lasst uns also direkt loslegen! 🚀
Ein guter Name ist nicht nur etwas, was sich leicht merken lässt, sondern auch ein Name, der eure Marke und eure Philosophie widerspiegelt. Hier ein paar Tipps, die euch bei der Namensfindung helfen:
Setzt euch hin und schreibt einfach mal alles auf, was euch zu eurem Business einfällt. Überlegt euch, welche Begriffe ihr mit eurer Marke verbindet, welche Werte ihr vertreten wollt und was eure Zielgruppe anspricht. Macht euch dabei keine Sorgen, ob die Namen schon vergeben sind oder ob sie perfekt klingen. Hauptsache, ihr bekommt erstmal alles auf Papier!
Einige Fragen, die euch helfen könnten:
Sobald ihr eine Liste von möglichen Namen habt, könnt ihr sie bei Freunden oder Familienmitgliedern testen. Oft hilft es, die Namen laut auszusprechen, um zu sehen, wie sie klingen. Fragt auch mal andere, ob sie den Namen gut finden und was sie damit assoziieren.
Es gibt nichts Schlimmeres, als sich in einen Namen zu verlieben und dann festzustellen, dass er schon vergeben ist. Überprüft also frühzeitig, ob der Name noch als Domain verfügbar ist und ob die Social-Media-Handles auf Plattformen wie Instagram und Facebook frei sind.
Der Name sollte euch und euer Business widerspiegeln, aber er sollte auch einprägsam und einzigartig sein. Vermeidet Namen, die zu generisch sind oder die viele andere auch haben. Kreative Namen bleiben besser im Kopf und lassen sich auch leichter vermarkten.
Jetzt, da ihr euren Namen habt, geht’s ans Logo! Ein Logo ist oft das erste, was die Leute von eurem Business sehen, also solltet ihr euch hier etwas Mühe geben. Aber solltet ihr es selbst mit Tools wie Canva erstellen oder doch lieber einen Profi ranlassen? Hier sind die Vor- und Nachteile:
Vorteile:
Nachteile:
Wie geht’s? Falls ihr euch entscheidet, euer Logo selbst zu erstellen, könnt ihr einfach auf Canva gehen und nach „Logo“ suchen. Dort findet ihr viele Vorlagen, die ihr anpassen könnt. Achtet darauf, dass ihr eine einheitliche Farbpalette verwendet und dass euer Logo auch in kleineren Formaten gut erkennbar ist.
Vorteile:
Nachteile:
Wie geht’s? Falls ihr einen Designer beauftragen möchtet, könnt ihr Plattformen wie 99designs oder Fiverr nutzen, um jemanden zu finden, der zu euch passt. Alternativ könnt ihr auch auf Instagram oder Pinterest nach Freelance-Designern suchen. Achtet darauf, deren Portfolio anzuschauen, um sicherzugehen, dass der Stil zu euch und eurer Marke passt.
Egal, ob ihr euer Logo selbst erstellt oder einen Designer beauftragt – hier sind ein paar Tipps, die euer Logo besonders machen:
Ein gutes Logo ist oft schlicht und einfach. Vermeidet zu viele Details und verschnörkelte Formen, die später in kleinen Größen schwer erkennbar sind. Ein minimalistisches Design bleibt länger im Gedächtnis und wirkt professioneller.
Wählt eine Farbpalette, die zur Stimmung eurer Marke passt. Ein Beauty-Studio könnte beispielsweise sanfte Pastelltöne oder elegante, neutrale Farben wie Beige und Grau wählen. Achtet darauf, dass die Farben in verschiedenen Formaten gut zur Geltung kommen.
Falls ihr den Namen eures Studios in das Logo integriert, achtet darauf, dass die Schrift gut lesbar ist. Eine verschnörkelte Schriftart mag hübsch aussehen, ist aber schwerer zu lesen, wenn das Logo verkleinert wird.
Das Ziel eines guten Logos ist es, dass eure Kunden euch sofort wiedererkennen. Denkt daran: Ein einfaches, einprägsames Design bleibt eher im Kopf als ein überladenes Logo.
Nachdem ihr euer Logo erstellt oder von einem Designer erhalten habt, gibt es noch ein paar letzte Schritte:
Fragt Freunde oder Familie nach ihrer Meinung und achtet darauf, ob das Logo den gewünschten Eindruck vermittelt. Manchmal ist es hilfreich, das Logo auf verschiedenen Hintergrundfarben zu sehen, um zu testen, wie es in verschiedenen Kontexten wirkt.
Speichert das Logo in verschiedenen Formaten wie PNG, JPG und SVG. Das hilft euch, es flexibel zu nutzen, egal ob auf der Website, in sozialen Medien oder auf Visitenkarten.
Euer Logo ist nur der Anfang eures Brandings. Nutzt die Farben, Schriftarten und den Stil eures Logos, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen – auf der Website, in den sozialen Medien und in allen anderen Materialien.
Mädels, ob ihr euer Logo selbst gestaltet oder jemanden beauftragt, hängt von eurem Budget und euren Designkenntnissen ab. Canva ist eine tolle Option, wenn ihr am Anfang steht und noch nicht viel ausgeben möchtet. Wenn ihr aber ein hochwertiges, individuelles Logo wollt, lohnt sich die Investition in einen Designer.
Ein professionelles Logo kann einen großen Unterschied machen und wirkt oft hochwertiger – besonders, wenn ihr langfristig mit eurer Marke wachsen möchtet. Am wichtigsten ist jedoch, dass euer Logo euch und euer Business widerspiegelt und bei euren Kundinnen einen positiven, bleibenden Eindruck hinterlässt. 💖
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