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Wie du deinen Hauptjob und den Start als Wimpernstylistin unter einen Hut bekommst – Meine Erfahrungen und Tipps

Hallo Mädels! 💕


Heute möchte ich ein Thema ansprechen, das mir unglaublich am Herzen liegt, weil ich weiß, wie herausfordernd es sein kann: Wie schaffst du es, deinen Hauptjob und den Start als Wimpernstylistin unter einen Hut zu bekommen? Wenn du gerade darüber nachdenkst, dich als Wimpernstylistin selbstständig zu machen, dann habe ich erst einmal eine große Nachricht für dich: Du brauchst keine Angst zu haben! 💖

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich gefühlt habe, als ich meinen ersten Schritt in Richtung Selbstständigkeit gemacht habe. 🙈 Diese Unsicherheit, der Gedanke, „Schaffe ich das wirklich?“ – und dann noch der Stress, den Hauptjob unter Kontrolle zu behalten. Doch ich kann dir sagen: Mit der richtigen Einstellung, ein paar guten Tipps und etwas Geduld ist es absolut machbar! Heute möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit dir teilen und dir Mut machen, deinen Traum zu verfolgen.


1. Der Anfang – So hat es bei mir angefangen

Ich war in einer sehr ähnlichen Situation wie du. 😅 Ich hatte einen ganz normalen 9-to-5-Job, der mir Sicherheit und Stabilität gab. Doch tief in mir brannte der Wunsch, etwas Eigenes aufzubauen, etwas, das meine Kreativität fordert und mir gleichzeitig die Freiheit gibt, mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Schon immer hatte ich eine Leidenschaft für Beauty – insbesondere für Wimpernverlängerungen – und ich dachte mir: Warum nicht?

Doch der Weg dahin war nicht einfach. Mein größtes Hindernis? Zeit! ⏰ Wie sollte ich neben meinem Vollzeitjob noch die Energie finden, eine neue Karriere aufzubauen? Ehrlich gesagt, hatte ich am Anfang total Angst, dass ich mich übernehmen würde. Aber wisst ihr was? Diese Angst war unbegründet. 😊


2. Die erste Herausforderung: Zeitmanagement

Das Thema Zeitmanagement war wahrscheinlich die größte Herausforderung für mich. 😅 Tagsüber im Büro zu sitzen und abends dann Wimpernverlängerungen zu üben, war definitiv anstrengend. Aber hier kommt mein erster Tipp: Plane feste Zeiten ein, die du deiner neuen Leidenschaft widmest.

Ich habe mir damals zwei bis drei Abende in der Woche reserviert und dann immer am Wochenende geübt. Es geht nicht darum, direkt Vollzeit durchzustarten, sondern langsam und stetig zu wachsen. Anfangs habe ich sogar Wimpernverlängerungen an Freundinnen und Bekannten geübt – einfach, um meine Technik zu perfektionieren. 💅

Eine kleine Story am Rande: Ich erinnere mich noch gut an den Abend, an dem ich meiner besten Freundin das erste Mal Wimpern gemacht habe. 🙈 Wir haben so viel gelacht, weil ich anfangs so nervös war und sie total entspannt – und das Ergebnis? Gar nicht mal so schlecht für den Anfang! 😄 Aber was mir das gezeigt hat: Du musst nicht perfekt starten. Mach einfach den ersten Schritt und lerne mit der Zeit dazu.


3. Flexibilität: Dein Vorteil als Selbstständige

Was ich an der Selbstständigkeit liebe, ist die Flexibilität. 💖 Natürlich musste ich am Anfang viel planen, aber ich konnte mir meine Termine frei einteilen. Wenn ich mal einen stressigen Tag im Büro hatte, konnte ich sagen: „Okay, heute mache ich nichts für mein Wimpernbusiness, aber morgen hole ich das nach.“ Du kannst deinen Aufbau Schritt für Schritt angehen, und das ist der Schlüssel, um nicht überfordert zu sein.

Wenn du beispielsweise einen festen Job hast, kannst du deine Wimpern-Termine auf die Abendstunden legen oder das Wochenende nutzen. Klar, das bedeutet manchmal auch, dass du auf ein paar Netflix-Abende verzichten musst 😜, aber es lohnt sich! Stell dir vor, wie du in ein paar Jahren dein eigenes Studio hast – dieser Gedanke hat mich immer motiviert.


4. Unterstützung suchen: Du musst das nicht alleine machen

Es ist okay, Hilfe anzunehmen! ✨ Ich weiß, wir Frauen neigen oft dazu, alles alleine machen zu wollen, aber das muss nicht sein. Erzähle deiner Familie und deinen Freundinnen von deinem Vorhaben – sie werden dich bestimmt unterstützen. 💕

Ich hatte das Glück, dass meine Familie mich immer unterstützt hat. Sie haben mich ermutigt, weiterzumachen, auch wenn ich manchmal Zweifel hatte. Und es war immer jemand da, wenn ich mal Hilfe oder einfach nur Zuspruch gebraucht habe.

Ein kleiner Tipp: Such dir auch andere Wimpernstylistinnen oder Beauty-Expertinnen, mit denen du dich austauschen kannst. Das hat mir unglaublich geholfen, einfach mal mit jemandem über die Herausforderungen und Erfolge zu sprechen, der in einer ähnlichen Situation ist.


5. Keine Angst vor Rückschlägen

Und jetzt komme ich zu einem Thema, das mir besonders wichtig ist: Hab keine Angst vor Rückschlägen! 💪 Ja, es wird Momente geben, in denen nicht alles nach Plan läuft. Das gehört einfach dazu. Ich erinnere mich an die Zeit, in der ich meine ersten Kunden hatte. Ich war so aufgeregt und habe mir immer Sorgen gemacht, ob alles perfekt ist. Natürlich gab es hin und wieder auch mal kleinere Pannen – aber das gehört dazu! 😊

Wisst ihr, was mir damals geholfen hat? Mein Glaube an mich selbst und mein Ziel. Auch wenn es nicht immer leicht war, wusste ich: Ich will das durchziehen. Es ist dein Weg, und es ist absolut in Ordnung, Fehler zu machen und daraus zu lernen.


6. Der Übergang: Wann du deinen Hauptjob aufgeben kannst

Eine Frage, die mir viele stellen, ist: Wann ist der richtige Zeitpunkt, den Hauptjob aufzugeben? Das kann ich aus meiner Erfahrung so sagen: Nimm dir Zeit und überstürze nichts.

Bei mir kam der Punkt, an dem ich merkte, dass mein Wimpernbusiness immer mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigte. Ich konnte immer mehr Kunden gewinnen, und es wurde immer schwieriger, beides unter einen Hut zu bekommen. An diesem Punkt habe ich begonnen, mir Gedanken zu machen: Kann ich das finanziell stemmen? Kann ich es wagen, den Schritt zu gehen?

Mein Tipp: Sorge dafür, dass du schon eine stabile Kundenbasis hast, bevor du den Hauptjob aufgibst. Es kann eine Weile dauern, bis du von deinem Beauty-Business leben kannst, also sei geduldig mit dir selbst. Wenn du merkst, dass du mit deiner Selbstständigkeit regelmäßig Einnahmen erzielst und genug Kunden hast, dann kannst du überlegen, den Hauptjob loszulassen. Bis dahin heißt es: Dranbleiben!


7. Warum du keine Angst haben musst

Ich weiß, der Gedanke an die Selbstständigkeit kann beängstigend sein. 💖 Manchmal macht einem die Unsicherheit Angst, und es ist völlig normal, sich Sorgen zu machen. Aber du musst wissen: Du bist stärker, als du denkst.

Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass es auf Durchhaltevermögen und Leidenschaft ankommt. Wenn du wirklich für etwas brennst, wirst du Wege finden, deinen Traum zu verwirklichen. Und wenn du auf dein Ziel hinarbeitest, wirst du merken, dass sich alles fügen wird. 💫

Eine Freundin von mir hat vor Kurzem ebenfalls den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Sie hatte die gleichen Ängste und Zweifel wie ich, aber sie hat es Schritt für Schritt angegangen, und jetzt steht sie mit ihrem eigenen kleinen Studio da und ist überglücklich. Es zeigt nur, dass alles möglich ist, wenn du an dich glaubst!


8. Mein Fazit: Du schaffst das!

Zum Schluss möchte ich dir sagen: Du kannst das! Du kannst deinen Hauptjob und deine Selbstständigkeit als Wimpernstylistin wunderbar unter einen Hut bekommen. 💖 Es braucht nur ein bisschen Zeit, Geduld und vor allem den Glauben an dich selbst.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Geschichte ein bisschen Mut machen. Wenn du irgendwann zweifelst oder nicht weiter weißt, denke daran, warum du diesen Weg gehen möchtest. Es wird nicht immer einfach sein, aber die Freiheit und die Freude, die du aus deiner Selbstständigkeit schöpfen wirst, sind es absolut wert.

Lass dich von nichts und niemandem aufhalten. Ich glaube an dich, und du solltest das auch tun! 💪✨

Ganz liebe Grüße,
Christina

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